Photobooth bauen – Die Anforderungen
Eine Photobooth bauen ist ein Vorhaben, das ich bereits mehrere Monate vor mir her schiebe. Bisher habe ich immer irgendeine Ausrede gefunden, warum ich nicht endlich meine ersten Photo Booth angehe. Die Bilder der letzten Hochzeit müssen unbedingt noch bearbeitet werden, der neue Blogbeitrag wartet, mal wieder was auf Facebook posten, usw..
Ja Ja, der Mensch ist faul, ich weiß.
Jetzt muss es aber unbedingt losgehen. Die nächste Hochzeitssaison steht bevor und in den letzten zwei Jahren bin ich von meinen Hochzeitspaare wirklich verdammt oft auf eine Photobooth angesprochen worden. Für mich ist dies natürlich auch ein zusätzlicher Weg mit der Fotografie Geld zu verdienen und für 2015 habe ich bereits zwei Brautpaaren eine feste Zusage gegeben, an ihrer Hochzeit eine Photobooth aufzustellen
Die letzten Monate habe ich viel zum Thema Photobooth bauen recherchiert und mir Gedanken gemacht. Dieser Blog-Post ist noch kein Tutorial oder eine Schritt-für-Schritt DIY Anleitung, um eine Photobooth zu bauen, sondern gibt Euch lediglich einen Einblick in meine Pläne und Anforderungen für meine Photobooth. Erwartet also nicht zu viel für den Anfang.
Und sorry, dass der Beitrag ohne Bilder auskommen muss. Die folgen mit den nächsten Posts, versprochen.
Meine Anforderungen an eine Photo Booth sind eigentlich schnell zusammengefasst:
– Sie muss mobil sein und sich schnell und einfach aufbauen lassen
– Die Photobooth soll eine Fläche von etwa 2x3m ausleuchten
– Sie sollte von der Größe her praktisch an allen Hochzeitslocations aufgebaut werden können
– Die Photobooth soll per Funkauslöser ausgelöst werden
– Die Bilder sollen die Gäste auf einem Bildschirm oder Tablet wärend der Hochzeit ansehen können
– Für den Anfang sollte die Investition überschaubar bleiben, d.h. ich möchte möglichst bereits vorhandenen Equipment nutzen
– Sie muss störungsunanfällig sein, so dass ich sie alleine laufen lassen kann (ich arbeite bisher nur alleine als Hochzeitsfotograf und kann mich während der Feier nicht auch noch groß um den Photobooth kümmern)
Photobooth bauen – das Gehäuse
Die einfachste Möglichkeit eine Photo Booth zu bauen, ist es natürlich einfach die Kamera auf ein Stativ zu setzen, einen Blitz daneben zu stellen und die Gäste per Fernauslöser Bilder machen zu lassen.
Das ist mir aber zu einfach und ich finde so eine Lösung auch nicht besonders schick und professionell.
So so eine hübsche Foto-Box, die die ganze Technik versteckt, wollte ich schon haben.
Also recherchierte ich ein wenig und es blieben praktisch nur 3 Optionen: Selbst bauen, Bauen lassen oder ein fertiges Photobooth-System kaufen. Letzteres schied aber durch die sehr hohen Kosten von vornherein aus.
Also selbst bauen? Ich, der Sesselpupser mit zwei eher linken Händen? Nö, das wird nix.
Bauen lassen? Die ersten Schreinereien, die ich kontaktierte, waren durchaus in der Lage mir ein schickes Photobooth Gehäuse zu bauen, aber die Kosten hierfür waren mir für die ersten Versuche dann doch zu hoch.
Über einen Blog-Post von Christian Horn bin ich dann auf günstige Holzkisten bei amazon gestoßen und habe mir dort eine Holzkiste in Größe 30x30x24cm bestellt. Die Kiste macht für den Preis einen ordentlichen Eindruck, hält aber sicher kein Leben lang (die erste kam direkt zerbrochen bei mir an) und wird auch bei einem Sturz mit ziemlicher Sicherheit in tausend Teile zerspringen. Egal, das Teil funzt und wird von mir noch ordentlich mit L-Eisen und einem Schloß gepimpt, so der Plan. Der Boden muss eh raus und soll durch eine Holzplatte mit einem Loch für das Objektiv und einem Ausschnitt für das Tablet ersetzt werden.
So eine Box muss natürlich auch irgendwie stabil aufgestellt werden. Ein solides Boxenstativ scheint mir da genau richtig zu sein. Die Foto Box muss jetzt noch irgendwie auf einem solchen Boxenstativ befestigt werden können. Dazu braucht es einen sogenannten Boxenflansch, der an die Box geschraubt wird. Das sollte auch dem größten Ansturm der Hochzeitsgäste standhalten.
Photobooth bauen – Der Blitz
Einige Fotografen verwenden Kompaktblitze für Ihre Photo Booth. Systemblitze haben aber einen entscheidenden Nachteil: die Stromversorgung und ein unschöne, weil kleine Lichtquelle, Lichtverteilung. Eine Softbox für Aufsteckblitze würde zuviel Licht schlucken und größere Gruppen nicht mehr sauber ausleuchten.
Da ich die Photobooth ja nach Möglichkeit möglichst unabhängig betreiben will und nicht ständig nach den Akkus sehen möchte, muss eine andere Lösung her.
Von früher habe ich noch einen alten Wallimex Studioblitz bei mir rumfliegen mit 250 Ws und eine Wallimex Softbox. Das sollte für die Ausleuchtung der geplanten Fläche doch ausreichen, zur Not drehe ich halt die ISO einfach weiter hoch.
Die ersten Versuche mit der Softbox waren aber eher enttäuschend, da das Teil einfach zu mickrig ist.
Zeit für Big Mama, einem Blitzschirm mit 150cm Durchmesser. Meiner ist von Jinbei und gibt eine ordentliche Lichtverteilung und einen coolen Beautylook.
Ausgelöst wird der Blitz mit meinen Yongnuo RF-602 Funkauslösern. In meinem Erfahrungsbericht zu den PocketWizard Plus II Transceiver habe ich zwar geschrieben, dass ich ungern super billig kaufe weil es meist nur Schrott dafür gibt, aber in diesem Fall sehe ich keine große mechanische Belastung für die Funkblitzauslöser und so sollten die Dinger doch ne Weile halten. Und meine PocketWizards will ich ungern den ganzen Abend unbeaufsichtigt an meinem Blitz baumeln lassen.
Photobooth bauen – Die Technik
Was mir immer noch so richtig Kopfschmerzen bereitet, ist die Technik für meine Fotobox, genauer gesagt die Sache mit der Bildansicht. Nach ein bisschen Recherche nach geeigneter Photobooth Software bzw. Apps war klar, dass die App Shuttersnitch alle wichtigen Funktionen inklusive einem Passwortschutz der Photobooth haben soll.
Die Sache hat nur einen Haken: die App ist leider nur für iOS verfügbar und funktioniert somit nur auf dem iPad. Mein iPad 2 fasst stolze 64GB und wäre eigentlich bestens geeignet für mein Vorhaben. Aber leider ist es voll von privaten Bildern, hochbrisanten Dokumenten und Spam-Mails. Und ein eigenes iPad für die Photobooth kommt für mich aktuell wegen der Kosten nicht in Frage.
Also muss ich auf ein Android-Tablet gehen, denn hier gibt es vernünftige Geräte zu günstigeren Preisen. Die NEXUS Tablets haben einen guten Ruf und wären meine Wahl gewesen, wenn es nicht vor einigen Wochen bei einem großen Discounter ein Tablet mit Android Betriebssystem gegeben hätte. Mein Medion Lifetab S8312 hat mich schlappe 179,- Euro gekostet. Die Verarbeitung ist OK, aber als iPad und iPhone-Nutzer muss ich doch bei den Einstellungen an vielen Stellen umdenken. Subjektiv empfunden ist die Bedingung nicht ganz so intuitiv wie beim iPad, aber wahrscheinlich bin ich schon Apple süchtig und an die Bedienung gewöhnt.
Das WLAN scheint aber definitiv etwas instabiler zu laufen, als auf meinem iPad, aber das muss ich in der Praxis erst noch testen (die Übertragung der Bilder innerhalb der Photobooth soll über WiFi laufen).
Als WiFi-Karte habe ich mich für die Transcend Wi-Fi SDHC Karte mit 32GB (leider nicht mehr erhältlich – Alternative von Toshiba) entschieden. Gegenüber den EyeFi-Karten ist die Einrichtung super easy: Karte in die Kamera, Transcend App Wi-Fi SD installieren, WLAN-Netzwerk der Karte suchen und mit dem Passwort anmelden, fertig.
Bisher läuft die Karte problemlos und das Schöne ist, dass man über die App auch die Karte durchsuchen und nur die Bilder herunterladen kann, die man ausgewählt hat. Das geht meines Wissens mit der EyeFi-App nicht.
Da ja leider Shuttersnitch nicht unter Android läuft werde ich nun ersteinmal die Transcend App WiFi SD und die App MoPhotos als Shuttersnitch Alternative testen und hier im Blog berichten.
Als Kamera möchte ich meine Canon EOS 7D (die “alte”, nicht die neue Canon EOS 7D MKII) und das Canon EF 17-85mm USM verwenden. Da die Kamera keinen SD-Karten-Schacht hat, habe ich mir einen SD auf CF Adapter von Quenox besorgt. Das funktioniert bei mir bisher prima.
Das Android Tablet wird als Bildschirm in der Box verbastelt. Hier muss ich noch eine unkomplizierte aber stabile Befestigung des Tablets in der Photobooth austüfteln. Ich werde berichten.
Im späteren Betrieb der Photobooth sollen die Gäste dann per Funkauslöser die Kamera auslösen, die Kamera wiederum feuert den Blitz über die Yongnuos ab und das Tablet ruft über die Photobooth App die Bilder von der WiFi SD-Karte ab und zeigt sie den Gästen.
Die Kamera stelle ich auf Manuell und bestimme die Belichtung vorab mit meinem Belichtungsmesser, einem Sekonic L-478 DR LiteMaster Pro Belichtungsmesser.
Fokussiert wird ebenfalls manuell auf eine vorgegebene Entfernung. Das ganze Set Up soll dann exakt wie im Heim-Test aufgebaut und die Entfernung zur Photobooth für die Hochzeitsgäste mit einem deutlichen Klebestreifen Markierungsband gekennzeichnet werden, damit auch alle schön scharf abgelichtet werden.
Die ganze Technik muss natürlich sauber und stabil laufen und auch grober Benutzung durch die Gäste standhalten. Ich werde also den gesamten Photobooth Aufbau mal im heimischen Wohnzimmer aufbauen und ein paar Stunden laufen lassen und auf Herz und Nieren testen.
Kopfzerbrechen bereitet mir aktuell noch die Sicherung des Tablets gegen unbewusste oder missbräuchliche Verwendung. Die perfekte Lösung wäre nicht nur eine passwortgeschützte App, sondern auch ein komplett geschütztes Tablet, so dass die Gäste ohne Passwort nur die App sehen können.
Ob das geht und wie das geht? Keine Ahnung!
Wenn Ihr Ideen habt, bitte in den Kommentaren posten. Ich freue mich auf jede Hilfe.
Photobooth bauen – die Nachbearbeitung
Entweder werde ich mir ein Preset für Lightroom basteln und die Bilder im kleinen sRAW-Format aufnehmen oder die interne JPEG-Entwicklung meiner Canon EOS 7D beauftragen die Bilder direkt in der Kamera zu entwickeln.
In jedem Fall soll die Nachbearbeitung praktisch keine oder kaum Zeit beanspruchen und sich auf das Sichern und Hochladen der Aufnahmen begrenzen.
Hochladen werde ich einfach alle gemachten Aufnahmen zu einem Online-Druckanbieter mit konfigurierbarem und passwortgeschütztem Bild-Shop. Die Gäste und das Brautpaar erhalten auf der Hochzeit den Link und das Passwort für den Bildshop und können sich so wenige Tage nach der Feier alle Bilder aus der Photobooth ansehen, downloaden oder als Abzüge bestellen. Das verkürzt meinen Hochzeitspaaren hoffentlich die Wartezeit auf die “richtigen” Bilder.
In den kommenden Wochen werde ich mich mal ans Basteln machen und das ganze System gründlich testen. Die Ergebnisse und alles Weitere erfahrt Ihr mit den nächsten Blog-Posts zum Thema Photobooth bauen.
16.02.2015: Teil 2 ist erschienen: Selbstbau Photobooth – Teil 2 – Der erste Testlauf
09.07.2015: Teil 3 ist erschienen: Selbstbau Photobooth – Teil 3 – Das Gehäuse
Edit 09.02.2015:
Die App MoPhotos verträgt sich natürlich NICHT mit den Transcend WiFi SD-Karten. Sie funktioniert derzeit nur mit den EyeFi SD-Karten. Der erste Testlauf mit der Transcend WiFi SD App lief hingegen einwandfrei. Mehr dazu bald hier im Blog.
ich bin gespannt auf deine erfahrungen bei dieser android variante. ich steh vor der gleichen herausforderung und bin auf deine ergebnisse gespannt!
Bin auch schon gespannt, ob es funktioniert.
Hallo Dominik!
Ich habe mich dieses Jahr auch mit dem Thema Photobooth auseinander gesetzt und musste auf ein Android Tablet zurückgreifen. Momentan habe ich noch die EyeFi Mobi Karte, werde aber demnächst die EyeFi Mobi Pro Karte testen.
Da die Gäste natürlich nicht auf dem Display rum tippen oder Einstellungen ändern sollen, habe ich mich für die einfachste und schnellste Variante entschieden: Eine 0,75 cm dicke Plexiglasschreibe (http://www.amazon.de/Polycarbonat-Platte-transparent-PC-alt-intech%C2%AE/dp/B00F72USYO/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1428095483&sr=8-2&keywords=plexiglas) in die Box und damit vor das Tablet geklemmt. So nimmst du den Gästen die Möglichkeit zu wischen, tippen oder sonstigen Schabernack treiben zu können 😉 Vielleicht hilft es dir ja weiter. Meine Booth ist übrigens fertig und ich bin am Fine-Tuning. Falls es dich interessiert schau doch einfach bei http://www.photowaldes.de vorbei.
Gruß Tobias
Hey,
danke für deine hilfreichen Tips und Erfahrungen beim selberbau.
Ich baue gerade meinen ersten Photobooth und habe mich erstmal für folgende Variante entschieden, da ich den Wifi Karten und Tablet nicht vertraue. Meine Kamera zeigt an einem 19″Monitor direkt das Kontrollbild an und die Gäste können das Foto bestaunen.
Jetzt habe ich aber eine Frage an dich. Du schreibst dass du die Bilder bei einem Online-Druckanbieter hochlädst? Kannst du mir das genauer beschreiben? Welcher anbieter? Entstehen dadurch Kosten etc:? Lieben Gruß Stefano
Hallo Stefano,
Danke
Die Bilder aus der Photobooth lade ich z.B. bei pictrs hoch und erstelle eine passwortgeschützte Gallerie für die Gäste.
VG Dominik
Hallo,
ich bin gerade wieder auf den Artikel gestoßen, da ich auf meiner Hochzeit auch gerne eine Photobooth aufstellen möchte (da unser Fotograf keine anbietet und mich der Selbstbau reizt 😉 )
Da es eine einmalige Anwendung ist, werde ich auf ein Gehäuse Verzichten.
Das teure Equipment (DSLR, Stativ, iPad) ist vorhanden und ich habe mir gebraucht einen (sehr günstigen) Blitzkopf gekauft. Jetzt brauche ich noch einen Lichtformer. Du hast ja einen 150 cm Reflexschirm verwendet. Würdest du diese Größe auf jeden Fall empfehlen, oder tut es auch einer mit 80 oder 100 cm?
Vielen Dank und viele Grüße!
Hallo Peter,
bei einer kleinen Gruppe langt definitiv auch ein 80er oder 100er Blitzschirm. Einige Fotografen verbauen auch Softboxen mit z.B. 80cm. Bei einem größeren Bildausschnitt kann es dann eben sein, dass die Bildränder etwas dunkler werden. Bei einer niedrigen und weißen Decke kann der Blitz auch an die Decke gerichtet sein und ergibt durch die Streuung ein weiches Licht.
Viel Erfolg bei Deinem Projekt.
Dominik
Ich nutzte für den Fotobooth ein Tablet mit externer Strom Versorgung und USB Anschluß. Ein weiterer Vorteil: das Tablet (Sencor Element ca 80 €uro) hat noch einen MiniHDMi Ausgang, und ich kann noch einen Bildschirm/Bemer/TV anschließen. Gut wenn das Fotobooth einsam in einem anderen Raum stehen muß. Als Software nutze ich DSLR Controller (Bilder werden dann direkt im Vollbild angezeigt. Für Android gibt es auch die Software SLR Booth diese hat auch eine Druckfunktion.
Um ein Bildschirm gegen unbefugte Benutzung zu sperren kann man ggf eine Plexiglasplatte davor setzen. Um selber schnell einstellungen vornehmen zu können, würde ich die Platte seitlich zum rausziehen anbringen. die kann ja notfalls mit einem Minischloß gesichert sein ?!? Plexiglas hätte den Vorteil, das man an stellen, an denen die Gäste tippen dürfen, auch Bohrungen setzen kann.
Als Ausleuchtung habe ich einen Durchleuchtschirm 109 cm mit einem alten Stabblitz über Funk ausgelöst.
Dazu hätte ich auch mal eine Frage. 😉
Wir sind auch gerade dabei für einen Freund eine Fotobox zu bauen.
Wir haben folgendes Equipment:
– Canon EOS 1100D mit 18mm Objektiv
– Yongnuo RF-603/C1 Funkauslöser für Buzzer (einmal auf Kamera, einmal in Buzzer)
– Studioblitz Jinbei Digital Pioneer III 300
– Jinbei Deep Parabol Softbox 120 cm
– Jinbei TRS-V Fernsteuerung zum Auslösen des Studioblitz
Folgendes Problem:
Wenn man den Buzzer auslöst, verzögert der Blitz das erste Mal. Wenn man im Anschluss den Blitz auslöst – funktioniert es einwandfrei.
Hat man dann beispielsweise 3 Minuten kein Bild gemacht, und löst wieder den Buzzer aus, verzögert der Blitz wieder.
Kann uns jemand bei diesem Problem helfen?
Viele Grüße
Hallo Christian,
der Auslöser für die Kamera läuft auf einem anderen Kanal wie der Blitzauslöser?
Ansonsten bin ich hier ratlos.
Gruß,
Dominik
Hallo zusammen,
wie verbinde ich denn Tablet mit der Kamera? Bei der Canon 110d gibt es einen HDMI Mini Anschluss. Aber wie verbinde ich dies mit dem Tablet unser Samsung hat nur einen Klinkenanschluss und den Ladenschluss via USB. Vielen Dank schon mal😊
Hallo Laura,
das Tablet wird mit der Kamera per WLAN verbunden. Hierfür nutze ich eine WiFi SD Karte. Funktioniert bisher prima.
Viele Grüße,
Dominik
Hi, ich bin auch am überlegen eine Fotobox zu bauen. Wie habt ihr das gelöst, das während der Veranstaltung niemand auf das Objektiv drückt und somit Unschärfer verursacht, somit wären die ganzen Bilder unbrauchbar. LG Sam
Hi Sam,
bei meiner Fotobox liegt das Objektiv bzw. die Frontlinse frei. Bisher hatte ich aber noch nie Gäste, die das Objektiv verstellt haben.
Gruß,
Dominik
Hallo,
wir haben für die Hochzeit von Freunden auch eine eigene Fotobox gebaut. Da die Nachfrage daraufhin überwältigend war, sind wir derzeit dabei, die Fotobox als Bausatz anzubieten. Die Software ist auch Open Source.
Schöne Grüße
Daniel